Laborgezüchtete Diamanten

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Laborgezüchtete Diamanten, auch im Labor hergestellte Diamanten, künstliche Diamanten oder synthetische Diamanten genannt, werden mit hochentwickelten technologischen Verfahren unter streng kontrollierten Laborbedingungen hergestellt, welche die Umgebung nachahmen, in der sich natürliche Diamanten im Mantel unter der Erdkruste bilden.

In den letzten Jahren hat das zunehmende Bewusstsein für ethische Bedenken und die humanitären und ökologischen Probleme im Zusammenhang mit dem Abbau von Diamanten, sowie die hohen Kosten für abgebaute natürliche Diamanten dazu geführt, dass laborgezüchtete Diamanten immer beliebter werden.

Wenn Sie also überlegen, ein Schmuckstück zu kaufen, welches einen synthetischen Diamanten enthält, dann sollten Sie sich unseren Leitfaden zu dieser faszinierenden Alternative zu natürlichen Diamanten durchlesen:

Laborgezüchtete Diamanten sind im Wesentlichen echte Diamanten. Diese im Labor hergestellten Edelsteine ​​sind insofern einzigartig, als es sich tatsächlich um reine Kohlenstoffdiamanten handelt, die identische optische, physikalische und chemische Eigenschaften wie natürliche Diamanten aufweisen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass diese Diamanten nicht von Mutter Natur, sondern vom „Menschen“ gezüchtet werden.

Wenn Sie Ihren laborgezüchteten Diamanten über einen legitimen Händler kaufen, gibt es abgesehen von der „Herkunft“ wirklich keinen Unterschied zwischen natürlich vorkommenden Diamanten und laborgezüchteten Diamanten, die in einem Labor kultiviert werden. Viele Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, dass laborgezüchtete Diamanten keine echten Diamanten sondern falsche Diamanten sind, aber die Struktur ist genauso wie bei natürlich abgebauten Diamanten.

WAS GENAU SIND LABORGEZÜCHTETE DIAMANTEN UND SIND ES ECHTE DIAMANTEN
WIE WERDEN KÜNSTLICH HERGESTELLTE DIAMANTEN KREIERT

Es gibt zwei Methoden, um laborgezüchtete Diamanten unter Laborbedingungen herzustellen. HPHT steht für High-Pressure, High-Temperature und CVD steht für Chemical Vapour Deposition. Bei beiden Ansätzen wird ein Diamantkristall oder eine Platte als Keim verwendet, um das Wachstum von laborgezüchteten Diamanten einzuleiten.

HPHT (High-Pressure High-Temperature) ist die traditionelle Methode zur Herstellung von synthetischen Diamanten. Die laborgezüchteten Diamanten werden in einer kleinen Kapsel gezüchtet, die sich in einem Mechanismus (einer Presse) befindet, der extrem hohen Druck erzeugen kann. Die künstlichen Diamanten werden aus einer geschmolzenen Metalllegierung wie Eisen, Nickel oder Kobalt gebildet. Innerhalb der Kapsel wird das Diamantpulver extrem hohem Druck und hohen Temperaturen ausgesetzt, die das Metallschmelzmittel auflösen.

Dieses kristallisiert dann über mehrere Wochen auf dem Keim, um einen oder mehrere synthetische Diamantkristalle zu bilden. Natürlich abgebaute Diamanten wachsen oktaedrisch, aber diese laborgezüchteten Diamantkristalle weisen üblicherweise sowohl kubische als auch oktaedrische Flächen auf.

Infografik zur Herstellung von laborgezüchteten Diamanten

Infografik zur Herstellung von laborgezüchteten Diamanten

CVD (Chemical Vapor Deposition) ist die neuere Methode zur Herstellung synthetischer Diamanten und wird auch als LPHT (Low Pressure, High Temperature Growth) bezeichnet. Dieser wissenschaftliche Vorgang erzeugt künstliche Diamanten in einer Vakuumkammer, die mit einem kohlenstoffhaltigen Gas wie Methan gefüllt ist. Eine Energiequelle zerlegt die Gasmoleküle, und durch diesen Prozess bewegen sich die Kohlenstoffatome nach unten zu den flachen Diamantkeimplatten.

Wie bei HPHT erfolgt die Kristallisation der Diamanten über mehrere Wochen und Monate, und die Wachstumsdauer bestimmt die die Dicke der laborgezüchteten Diamanten. Die Anzahl der hergestellten Kristalle hängt von der Anzahl der Keimplatten und der Größe der Kammer ab. Sie haben oft eine raue Kante aus schwarzem Graphit und zeigen eine braune Färbung, die durch Wärmebehandlung entfernt werden kann, bevor die synthetischen Diamanten facettiert werden.

 

Während der Hauptherstellungsvorgang für beide Edelsteine gleich ist und sie dieselbe grundlegende Struktur haben, unterscheiden sich laborgezüchtete Diamanten von Natursteinen. Der Hauptunterschied zwischen laborgezüchteten Diamanten und natürlich abgebauten Diamanten ist die Reinheit der Steine. Darüber hinaus bringt das HPHT-Verfahren oft künstliche Diamanten hervor, die weitaus robuster und widerstandsfähiger sind als natürliche Diamanten.

WIE UNTERSCHEIDEN SICH LABORGEZÜCHTETE DIAMANTEN VON NATÜRLICHEN DIAMANTEN
WIE KÖNNEN LABORGEZÜCHTETE DIAMANTEN VON NATÜRLICHEN DIAMANTEN UNTERSCHIEDEN WERDEN?

Dank der Zunahme der Produktion von synthetischen Diamanten zur Verwendung in Schmuck hat es dementsprechend eine enorme Verbesserung der Farbe und Reinheit von laborgezüchteten Diamanten und eine Zunahme des Karatgewichts gegeben. Gemmologen und Juweliere geben zu, dass es mit der Verbesserung der Qualität von künstlichen Diamanten immer schwieriger wird, diese Edelsteine ​​zu unterscheiden, da ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften denen natürlicher Diamanten sehr ähnlich sind. In den letzten 30 Jahren hat das Labor des Gemological Institute of America (GIA) jedoch synthetische Diamanten umfassend analysiert und untersucht, um sie von natürlichen Diamanten unterscheiden zu können. Tatsächlich berichtet die GIA, dass sie nur eine geringe Anzahl an künstlichen Diamanten gesehen haben, die unwissentlich für ihre offiziellen Bewertungsberichte eingereicht wurden.

Die GIA listet viele der charakteristischen visuellen Merkmale der beiden Arten von synthetischen Diamanten auf:

  • HPHT synthetisch CVD synthetisch
  • Ungleichmäßige Farbverteilung / gleichmäßige Farbverteilung
  • Maserung / keine Maserung
  • Ungewöhnliche Fluoreszenzfarben
  • Fluoreszenzfarbmuster
  • Gelegentliche Phosphoreszenz
  • Einschlüsse von Metallschmelzmittel / gelegentliche dunkle punktförmige Einschlüsse
  • Keine Dehnungsmuster / streifenähnliche Dehnungsmuster
  • Mögliche Inschrift am Gürtel.

The visual features of synthetic diamonds that the GIA have identified are based upon the characteristics displayed by a number of these man-made diamonds. However, it is worth bearing in mind that, like natural diamonds, not all lab-created diamonds will display all of these features. Therefore, identifying a synthetic diamond should be based on the diamond evidencing as many specified features as possible.

Synthetic diamonds made by the process of CVD have different gemological properties than HPHT lab-created diamond grown material.

Die visuellen Merkmale synthetischer Diamanten, die das GIA herausgestellt hat, basieren auf den Merkmalen, die bei einer Reihe eben dieser künstlichen Diamanten festgestellt werden konnten. Bitte beachten Sie, dass, ähnlich wie bei natürlichen Diamanten, nicht alle laborgezüchteten Diamanten unbedingt alle diese Merkmale aufweisen. Daher sollte die Erkennung von synthetischen Diamanten darauf basieren, dass die jeweiligen Diamanten so viele spezifische Merkmale wie möglich aufweisen.

Synthetische Diamanten, die mit dem CVD-Verfahren hergestellt werden, haben andere gemmologische Eigenschaften als im HPHT-Labor gezüchtete Diamantmaterialien.

Künstliche farbige Diamanten, die mit dem HPHT-Verfahren hergestellt wurden, weisen sehr oft eine ungleichmäßige Färbung auf. Das liegt daran, wie Verunreinigungen, z. B. Stickstoff oder Bor, während der Bildung in die synthetischen Diamanten eingebaut werden. Natürliche Diamanten weisen sehr selten eine gewisse Farbzonenbildung auf, aber nicht in dem geometrischen Muster von HPHT-laborgezüchteten Diamanten. Die Farbzonierung bei farbigen, künstlichen HPHT-Diamanten beruht auf den unterschiedlichen Kristallflächen, die zu anderen Mustern führen als bei natürlichen Diamanten. Im Gegensatz dazu weisen mit CVD erzeugte synthetische Diamanten typischerweise eine recht gleichmäßige Färbung und ein streifenähnliches Dehnungsmuster auf. Außerdem verfügen Sie über ein hohes Maß an Klarheit mit wenigen, und wenn dann nur kleinen dunklen Kohlenstoffeinschlüssen.

Bei HPHT-laborgezüchteten Diamanten kann man oft den Einschluss von verfestigtem Metallschmelzmittel sehen. Dieses erscheint im Durchlicht schwarz und undurchsichtig, zeigt aber im Auflicht einen fast metallischen Glanz. Dies wird durch die Schmelzmetalllegierung verursacht, die verwendet wird, um den künstlichen Diamanten zu züchten und Elemente wie Nickel, Kobalt und Eisen enthält. Tatsächlich können synthetische Diamanten mit einem hohen Anteil an metallischen Einschlüssen mit einem Magneten aufgenommen werden. Laborgezüchtete Diamanten, die mit dem CVD-Ansatz hergestellt wurden, formen sich anders; daher haben sie keine metallischen Einschlüsse. Einige natürliche Diamanten enthalten dunkle Einschlüsse aus Graphit oder einem anderen Mineral, aber diese Einschlüsse haben keinen metallischen Glanz.

Wenn ein natürlicher Diamant zwischen zwei Polarisationsfiltern untersucht wird, die in einem 90-Grad-Winkel angeordnet sind, zeigt er oft ein helles Kreuzschraffur- oder Mosaikmuster aus Interferenz- oder „Verzerrungs“-Farben. Dies liegt an den Belastungen, denen der natürliche Diamant ausgesetzt ist, während er sich im Erdmantel bildet oder während seines Durchbruchs an die Oberfläche. Da künstliche Diamanten in einer kontrollierten Umgebung ohne Druckschwankungen oder Änderungen des Spannungsniveaus gebildet werden, weisen sie dementsprechend keine oder nur leicht gestreifte Belastungsmuster auf. Das, wie von der GIA herausgestellte Hauptproblem liegt in der Identifizierung sehr kleiner Steine oder Melée-Diamanten, die sowohl natürliche als auch laborgezüchtete synthetische Diamanten umfassen können. Um den Schmuckhandel darin zu unterstützen, diese Herausforderung zu meistern, hat die GIA ein automatisiertes Tool entwickelt, welches die Prüfung sehr kleiner Diamanten ermöglicht. Im Rahmen ihres laufenden Forschungsprogramms zu künstlichen Diamanten haben sie vor Kurzem eine CVD-Züchtungsanlage eingerichtet, in der sie ihre eigenen synthetischen Diamanten zu Studienzwecken herstellen können.

Die beste Möglichkeit für einen Verbraucher, herauszufinden, ob ein Diamant natürlich oder laborgezüchtet ist, besteht darin, beim Kauf eines Edelsteins immer ein Zertifikat anzufordern. Sie sollten niemals Diamanten ohne ein solches Zertifikat kaufen. Vom GIA oder IGI ausgestellte Diamantzertifikate (siehe unten) geben an, ob es sich bei dem Stein um einen laborgezüchteten oder natürlichen Diamanten handelt.

Häufig gestellte Fragen zu laborgezüchteten Diamanten

WANN WURDEN LABORGEZÜCHTETE DIAMANTEN ENTWICKELT?

Die ersten Nachweise zur Herstellung von synthetischen Diamanten durch Wissenschaftler reichen bis ins späte 19. Jahrhundert und in die 1920er Jahre zurück. Diese ersten Kreationen wurden zwar analysiert, aber nicht bestätigt. In den 1940er Jahren begannen amerikanische, schwedische und russische Wissenschaftler mit der formalen Züchtung von im Labor hergestellten Diamanten unter Verwendung der HPHT- und CVD- Vorgänge.

Um 1953 wurden die ersten bestätigten, kleinen Kristalle synthetischer Diamanten dokumentiert. Die Produktion größerer künstlicher Diamanten für die Schmuckherstellung und industrielle Zwecke begann Mitte der 1990er Jahre.

IN WELCHEN FARBEN SIND KÜNSTLICHE DIAMANTEN ERHÄLTLICH?

Falls Ihnen ausgefallene farbige Edelsteineam Herzen liegen, gibt es im HPHT-Verfahren hergestellte Diamanten im Allgemeinen in gelber, orange-gelber oder bräunlich-gelber Ausführung. Fast alle fallen in die Typkategorie IIb, was bei natürlichen Diamanten selten vorkommt. Durch Zugabe von Bor während des Wachstumsprozesses entstehen blaue laborgezüchtete Diamanten. Rosa und rote künstliche Diamanten, die weniger verbreitet sind, können hergestellt werden, indem die Kristalle nach dem Wachstum Wärmebehandlungsprozessen unterzogen werden, die Erhitzen und Strahlung umfassen. Farblose synthetische HPHT-Diamanten sind sehr schwierig herzustellen, da Stickstoff vom Wachstumsprozess ausgeschlossen werden muss. Hier sind Anpassungen an den Wachstumsbedingungen und der Geräte erforderlich.

Synthetische CVD-Diamanten haben normalerweise eine gräuliche oder bräunliche Farbe. Durch Zugabe einer kleinen Menge Bor oder Stickstoff in die Kammer werden gelbe, rosa-orange oder blaue Diamanten erzeugt. Farblose Kristalle lassen sich mit dieser Methode leichter herstellen, benötigen aber eine längere Wachstumszeit. Es wird angenommen, dass viele im CVD-Labor hergestellte farblose Diamanten ursprünglich braune Kristalle waren, die durch HPHT-Glühen entfärbt wurden. Synthetische CVD-Diamanten gehören am häufigsten zum Kategorietyp IIa.

Laborgezüchtete Diamanten in ausgefallenen Farben werden im Gegensatz zu natürlichen, farbigen Diamanten zu vergleichsweise günstigen Preisen verkauft.

SIND LABORGEZÜCHTETE DIAMANTEN DASSELBE WIE SIMULIERTE DIAMANTEN?

Es gibt zweifellos Unklarheiten bezüglich künstlicher Diamanten und simulierter Diamanten, aber die einfache Antwort auf diese Frage lautet NEIN, sie sind NICHT gleich. Simulierte Diamanten haben nicht die gleichen physikalischen Eigenschaften wie natürliche Diamanten. Künstliche Diamanten hingegen haben die gleichen Materialeigenschaften und Elemente wie natürliche Diamanten; sie stammen nur aus dem Labor statt aus der Erde.

Laborgezüchtete Diamanten sind künstliche Diamanten, die aus echten Kohlenstoffatomen bestehen, die in der charakteristischen Diamantkristallstruktur angeordnet sind, so wie auch natürliche Diamanten. Simulierte Diamanten wie Zirkonia und Moissanite sind Diamantkopien. Ihr Aussehen und ihr Eigenschaften ähneln natürlichen Diamanten, sie haben aber eine andere chemische Struktur als echte Diamanten, sodass es sich nicht um echte Kohlenstoffkristalle handelt. Sie ahmen lediglich das Aussehen von Diamanten nach.

Simulierte Diamanten können künstlich, natürlich oder in einigen Fällen eine Kombination aus beidem sein. Während sich ihre Materialeigenschaften stark von natürlichen oder künstlichen Diamanten unterscheiden, verfügen simulierte Diamanten über bestimmte erwünschte Eigenschaften, die sich ideal zur Nachahmung eignen. Ausgebildete Gemmologen sind in der Lage, natürliche und synthetische Diamanten von simulierten Diamanten zu unterscheiden, hauptsächlich durch visuelle Inspektion.

ÄHNELN DIE EIGENSCHAFTEN VON LABORGEZÜCHTETEN DIAMANTEN DENEN VON NATURDIAMANTEN?

Die Eigenschaften von künstlichen Diamanten hängen sehr stark vom Herstellungsprozess ab. Einige laborgezüchtete Diamanten verfügen über Eigenschaften wie Härte, Wärmeleitfähigkeit und Elektronenmobilität, die denen vieler natürlich gebildeter Diamanten weit überlegen sind. Aus diesem Grund werden synthetische Diamanten häufig in industriellen Prozessen wie Kühlkörpern, Schneid- und Polierwerkzeugen und Schleifmitteln verwendet. Elektronische Anwendungen von künstlichen Diamanten befinden sich in der Entwicklung, und synthetische Diamantdetektoren für ultraviolettes (UV) Licht oder hochenergetische Teilchen werden in Hochenergie-Forschungseinrichtungen verwendet. Aufgrund der einzigartigen Kombination aus thermischer und chemischer Stabilität, geringer Wärmeausdehnung und hoher optischer Transparenz in einem breiten Spektralbereich gewinnen synthetische Diamanten immer mehr an Beliebtheit als Material für optische Fenster in Hochleistungs-CO2-Lasern und Gyrotrons. Es wird geschätzt, dass 98 % der Industriediamanten mittlerweile künstlich hergestellte Diamanten sind.

SIND LABORGEZÜCHTETE DIAMANTEN TEUER?

Laborgezüchtete Diamanten sind ungefähr 50 % bis 70 % günstiger als natürlich abgebaute Diamanten mit gleicher Reinheit, Schliff, Farbe und Größe.

Während laborgezüchtete Diamanten immer beliebter bei all denjenigen werden, die Bedenken hinsichtlich der ethischen Aspekte des Diamantenabbaus oder ein begrenztes Budget haben, ist dieser Preisunterschied für viele kein ausreichender Anreiz, sich nicht für einen natürlichen Diamanten zu entscheiden. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die Diamantschmuckstücke als Investition kaufen wollen.

GIBT ES BEI DER WAHL VON LABORGEZÜCHTETEN DIAMANTEN VORTEILE?

Wenn der Preis ein Faktor bei der Wahl des Edelsteins ist, dann ist einer der größten Vorteile beim Kauf von laborgezüchteten Diamanten, dass diese weniger teuer sind. Außerdem weisen künstliche Diamanten normalerweise keine großen und sichtbaren Einschlüsse auf. Wenn Ihnen also die Tatsache zusagt, dass Sie einen makellosen oder nahezu makellosen Diamanten zu einem niedrigeren Preis kaufen können als einen makellosen natürlichen Diamanten, dann sind laborgezüchtete Diamanten genau das Richtige für Sie.

KANN ICH EINEN LABORGEZÜCHTETEN DIAMANTEN ALS VERLOBUNGSRING TRAGEN?

Wenn Ethik für Sie wichtig ist, und Sie Qualität, Stil und Preis mit Ihrem Wunsch, die Umwelt zu schützen, verbinden möchten, dann ist die Option eines laborgezüchteten Verlobungsrings als Herzstück eine gute Wahl. Außerdem sieht das möglicherweise wichtigste Schmuckstück, das Sie jemals tragen werden, wie ein echter Diamant-Verlobungsring aus.

WO KANN ICH DIE QUALITATIV HOCHWERTIGSTEN, LABORGEZÜCHTETEN DIAMANTEN KAUFEN?

Wenn Sie sich also dazu entschieden haben, einen laborgezüchteten Diamanten von höchster Qualität zu kaufen, sind Sie gut beraten, Ihren laborgezüchteten Diamanten bei einem seriösen und angesehenen Diamantenhändler zu kaufen. Dieser Retailer stellt Ihnen eine Bescheinigung aus, dass Ihr künstlich hergestellter Diamant im Labor gezüchtet wurde und genau die gleiche Zusammensetzung wie natürlich abgebaute Diamanten aufweist.

WO KANN ICH DIE BESTEN LABORGEZÜCHTETEN DIAMANTEN IN GROSSBRITANNIEN KAUFEN?

Rêve Diamonds war das allererste Unternehmen in Großbritannien, das laborgezüchtete Diamanten auf den Markt brachte. Unsere Werkstatt in London bietet einen unvergleichlichen Service und fertigt Eheringe, Anhänger, Armbänder, and Ohrringe von Hand an. Jeder Diamant wird mit einem Echtheitszertifikat eines führenden Labors zur Diamantbewertung wie GIA, HRD oder IGI geliefert.

Wenn Sie unsere renommierten Experten online konsultieren oder unseren Showroom in London besuchen, können Sie sichergehen, dass Sie den perfekten Diamantschmuck für Ihren geliebten Menschen auswählen.

Laborgezüchteter Diamant zum Verkauf in London UK

Picture: Laborgezüchteter Diamant zum Verkauf in London UK © Reve Diamonds

Verlassen Sie sich nicht nur auf unser Wort. Das sagen unsere begeisterten Kunden:

Ich war in mehreren Geschäften, um einen maßgeschneiderten Verlobungsring zu finden, aber am Ende habe ich mich für Reve entschieden. Milena war unglaublich. Sie zeigte uns die Designs und die Steinauswahl und war äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. Sie hat auch zu keinem Zeitpunkt versucht, mir etwas Teureres zu verkaufen. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen und habe sie bereits meinen Freunden empfohlen.”

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